Descrizione
Mimosa hostilis ist der frühere taxonomische Name für Mimosa tenuiflora, und die beiden Namen sind miteinander verbunden. Der ältere Name ist immer noch geläufig, da er in der Literatur vorkommt und die Vertreiber von botanischen Artikeln immer noch die ältere Bezeichnung verwenden. M. tenuiflora ist ein Entheogen, das Jurema, Jurema Preta, Black Jurema und Vinho de Jurema genannt wird. Die getrocknete Rinde der mexikanischen Mimosa Hostilis wurde erst kürzlich mit einem DMT-Gehalt von etwa 1% nachgewiesen. Die Stammrinde hat etwa 0,03% DMT. Mimosen sind ' nicht kühl Beweis. Für draußen expandieren sie sollten einen sonnigen Platz mit leachy Zentrum Nährstoff Schmutz haben. Während der gesamten Vegetation werden sie reichlich gegossen, im Winter wird die Bewässerung auf ein Minimum beschränkt. Sie vermehren sich über die Samen, können aber auch über den Steckling vermehrt werden. Mimosa Hostilis Wurzelrinde kann in verschiedenen Zubereitungsstufen erworben werden. Normalerweise wird sie als ganze, zerkleinerte oder vorgemahlene Wurzelrinde angeboten, doch kann man auch auf den ganzen Ursprung zugreifen - normalerweise, wenn er direkt gesammelt wird. Der ganze Ursprung muss gereinigt und von seiner inneren Wurzelrinde befreit werden, während der Rest der Wurzel entsorgt wird. Die gesamte Wurzelrinde sollte in der Regel von Hand gerissen, geschnitten oder mit einem stumpfen Gegenstand zertrümmert werden, bevor sie geschreddert wird. Das Schreddergut muss zusätzlich so lange wie möglich durch Schälen/Schneiden/Mischen zerkleinert werden, um die Oberfläche zu vergrößern, damit die Alkaloide herausgelöst werden können. Das vorgefertigte Pulver kann immer "so wie es ist" verwendet werden. Der erste Schritt bei der Raffination besteht darin, die Außenseite zu kämmen, um den Staub zu entfernen. Danach muss die äußere Rinde mit einem großen Messer leicht angeritzt werden. Es ist besser, zumindest einen Teil der äußersten Schicht zu entfernen, um die darunter liegende, viel schwärzlichere und violettere Schicht freizulegen. Wenn der äußerste Teil entfernt ist, schälen Sie die innere Wurzelrinde, um sie vom Kern zu trennen. Dies lässt sich bequem von Hand erledigen, aber auch die Verwendung eines Messers kann hilfreich sein. Die geschälte innere Wurzelrinde muss nun trocknen. Dazu kann man sie einfach in die Sonne legen. So muss sie aussehen. Die Stücke/Streifen der inneren Wurzelrinde müssen weiter verfeinert werden, um eine größere Fläche freizulegen und den Zeitplan für die Entfernung der Alkaloide zu erhöhen. Wenn eine Lagerung erwünscht ist, sind die ganzen Stücke besser geeignet, da die Alkaloide viel weniger unterworfen und daher viel besser gesichert sind. Zunächst werden die Stücke mit den Händen in noch dünnere Schichten zerlegt, dann mit einer guten Schere in kleinere Quadrate geschnitten und anschließend mit einem Mixer oder einer Kaffeemühle in Prozenten und kurzen/mittleren Stößen zerkleinert.